Amtliche Meldung

Minister Füracker kommt zum Heimat.Erlebnistag

Besondere Ehre für die Kreisstadt Mühldorf a. Inn: Staatsminister Albert Füracker besucht zum Heimat.Erlebnistag am Sonntag, 5. Mai, Mühldorf – als einen von lediglich drei Orten im Freistaat. Die bayernweite Veranstaltung des Heimatministeriums findet heuer zum zweiten Mal statt. Einheimische sowie Besucherinnen und Besucher aus der Region können bei dieser Gelegenheit ihre unmittelbare Heimat besser kennenlernen.

„Ich freue mich sehr, dass der Herr Minister unsere Perle am Inn als Etappenziel für diesen Tag ausgesucht hat,“ sagt Bürgermeister Michael Hetzl. Der hohe Besuch wird am frühen Nachmittag erwartet. Zum Auftakt geht es zur Katharinenkirche, wo eine kleine historische Einführung von Dr. Ludwig Waldmann vom Förderverein Katharinenkirche e.V. und ein kurzes Orgelkonzert von Markus Speckbacher auf dem Programm stehen. Nach einem Spaziergang zum Nagelschmiedturm blasen dort die Stadttürmer zum Empfang durch Bürgermeister Michael Hetzl und Landrat Max Heimerl. Anschließend trägt sich Heimatminister Füracker im Trauungszimmer des Turms ins Goldene Buch der Stadt ein.

Bürgermeister Hetzl führt weiter aus: „Unabhängig vom Ministerbesuch haben wir zusammen mit dem Geschichtszentrum und Museum Mühldorf ein tolles Programm für alle zusammengestellt, die unsere Stadt erleben wollen.“

Von 10 bis 19 Uhr setzt die Innfähre zu den Innauen und zum Naturerlebnispfad über. Von 13 Uhr bis 17 Uhr sind alle Ausstellungen des Geschichtszentrums & Museum Mühldorf geöffnet. Am Nagelschmiedturm finden von 14 bis 17 Uhr Führungen statt. Im Rathaus werden von 14 Uhr bis 16:30 Uhr halbstündlich Schauspielführungen angeboten. In der Katharinenkirche gibt es jeweils um 14, 15 und 16 Uhr eine Einführung in deren Geschichte sowie ein Konzert auf der jüngst restaurierten Orgel. Alle Angebote sind kostenfrei. Das Rathaus und die Katharinenkirche sind barrierefrei erreichbar.

Landrat Max Heimerl weitet den Blick über die Stadtgrenzen hinaus: „Der Heimat.Erlebnistag zeigt wieder deutlich, dass unser Landkreis viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bietet. Ich kann allen Bürgerinnen und Bürger nur empfehlen, diese Angebote zu nutzen und unseren Landkreis besser kennenzulernen.“

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